Zeichen in der
Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit auf unsern Gräbern steht in tiefen Sinnen. Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit. Der höhern Menschheit freudiges Beginnen. Was uns […] Mehr lesen
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Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit auf unsern Gräbern steht in tiefen Sinnen. Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit. Der höhern Menschheit freudiges Beginnen. Was uns […] Mehr lesen
Mehr lesensagte er, indem er seinen Compaß zu Rathe zog; und kaum zweihundert Fuß von der Erde: Alles glückliche Umstände zur Erforschung dieser neuen Gegenden. Der Kapitän Speke, der […] Mehr lesen
Mehr lesenDu kühn mit Panthern scherzender Genius, schreit' hervor aus deinem Gebirg, wo spät der Eremit noch kniet und Mondlicht zwischen den Säulen des Klosters schimmert! Wenn aus den […] Mehr lesen
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Es war in den frühen Morgenstunden am Lido, als die Welt noch im sanften Griff des Schlafs lag und nur die mutigsten Seelen den Strand betraten, um das Schauspiel des Sonnenaufgangs zu erleben. Die Wellen rollten leise an den Ufern, als hätten sie eine geheime Melodie im Herzen des Ozeans gehört, die sie sanft dazu ermunterte, das Ufer zu streicheln. Das tiefblaue Wasser der Adria erstreckte sich majestätisch bis zum Horizont, als ob es ein Geheimnis von unermesslicher Tiefe in seinen Tiefen barg. Die goldenen Sonnenstrahlen brachen durch die Wolken und malten ein glitzerndes Mosaik auf den weichen Sand, der sich in sanften Wellen entlang der Küste erstreckte. In dieser Stunde der Stille und des Erwachens schien die Natur sich zu verneigen und ihre Schönheit mit einer stillen Anmut zu enthüllen, die die Herzen derjenigen berührte, die Zeugen dieses zauberhaften Moments wurden. In der Ferne erklangen die Rufe der Möwen, die sich über dem Meer erhoben, und der Duft von Salz und frischer Meeresluft lag schwer in der Luft, während die Sonne langsam ihren goldenen Bogen über den Himmel zog und die Welt in ein warmes, goldenes Licht tauchte. eine geheime Melodie im Herzen des Ozeans gehört, die sie sanft dazu ermunterte, das Ufer zu streicheln. Das tiefblaue Wasser der Adria erstreckte sich majestätisch bis zum Horizont, als ob es ein Geheimnis von unermesslicher Tiefe in seinen Tiefen barg. In dieser Stunde der Stille und des Erwachens schien die Natur sich zu verneigen und ihre Schönheit mit einer stillen Anmut zu enthüllen, die die Herzen derjenigen berührte, die Zeugen dieses zauberhaften Moments wurden.
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr mehr lesen >>>
Schienenstrang geh still, noch ein Dino geht still durchs Leben hin! Geräusch wohnt nur im Hohlen der Tankstelle, leerem Graffiti, und nie wird edler Mannessinn zum Wohnmobilparkplatz sich durch Trompetenschall entehren. Schließt quer deines lautern Wortes Gold 2 Vögel den […]
Seht ihr mich? Und spürt ihr nicht den Wind, den ich mache? Ja, das ist gefährlich! Aber mir, dem alten Seemann, sind Riesenwellen eben unentbehrlich. Käme mir jetzt einer in die Speichen (Wär es auch ein Riese aus Granit), würde er doch damit nur erreichen, daß ich ihn […]